Planung und Definition der Größe der Deckendurchbrüche der Kellerdecke.

Zeichnung der Leitungsführungen in den DDBs und Schnitt durch den Wäscheabwurfschacht.

Planung der Leitungsführungen von Leuchten, Schaltern und Steckdosen etc. in KG und EG.

Ermittlung der Leitungslängen der Leerverrohrung.

Produktauswahl der Großdosen Verteiler und Zugdosen etc.

Variantenstudie zu den möglichen Srainagierungsmöglichkeiten und Preisspiegel.

Festlegung der Vorzugslösung mit Schacht und Ringleitung.

Überarbeitung der Leitungsführungen TGA und Definition der Deckendurchbrücke in der Kellerdecke.

Ermittlung der Elektroleerverrohrungen und und Preisfindung (Produktrecherchen).

Zusammenstellung der einzelnen Schalungsmittel der Unterstellungskonstruktion und  Bestellung.

Für die Deckenschalung der Kellerdecke wurden die erforderlichen Schalungsmaterialien ermittelt und ein Unterstellungskonzept planlich definiert.

Miet- bzw. Kaufpreise verglichen und Bezugsquellen eroiert.

Überarbeitung der Elektroplanung Erdgeschoss und Recherche konzessionierter Elektrofachfirmen.

Vergleich mgl. Varianten von Kellerabdichtungssystemen und Auswahl der Variante Voranstrich mit Polymerbitumenabdichtungsbahnen.

Überarbeitung der Elektroplanung und Definition der Endgültig herzustellenden Deckenauslässe in der Kellerdecke.

Termin vor Ort mit Wasserbehörde zur Begutachtung der Liegenschaft und der Anrainerliegenschaften.

Besprechung der Auflagen und formale Bestätigung der Bewilligung.

Bescheid wird postalisch zugesandt.