Zum Schutz vor eindringenden (Regen-)Wasser in das HLZ Mauerwerk wurden besandete Polymerbitumenbahn-Streifen über die Mauerkronen ausgerollt und mit Steinen beschwert.
Kleinere Bereiche der Sturzauflager wurden mit Brettern abgedeckt.
Über dem Bereich der Betoninnenwände des späteren Haus-Anschlussraumes wurden 5/8er Staffelhölzer mit Schaltafeln verschraubt und mit Folie als temporäre Dachkonstruktion abgedeckt.
Beim Verlegen der letzten Folie begann es (nach 2,5 Wochen Hitze und Trockenheit) zu regnen.